Zukunftsräume

Pastoraler Entwicklungs- und Immobilienprozess unserer Pfarrei

Kontakt lokale Projektgruppe: zukunftsraeume(ät)kath-pfarrei-st-martin.de

Die Pfarrei St. Martin befindet sich zurzeit in dem Prozess "Zukunftsräume", in dem es um die pastorale Entwicklung unserer Gemeinde geht und um die dafür benötigten Gebäude. Dieser Prozess wird sich über ca. 2 Jahre erstrecken, koordiniert von einer lokalen Projektgruppe aus Freiwilligen. Wichtige Schritte dabei sind die Dokumentation der derzeitigen Lage, die Entwicklung von Perspektiven und die verbindliche Entscheidung für die zukünftige Gestaltung des Immobilienbestands. Alle diese Schritte werden in öffentlichen Veranstaltungen der Gemeinde präsentiert und diskutiert, bevor wir den jeweils nächsten Schritt einleiten. Wir wollen uns gemeinsam auf den Weg begeben und entdecken, was wir brauchen, um das Feuer des Heiligen Geistes in unserer Gemeinde lodern zu lassen. Der Prozess „Zukunftsräume“

Hier möchten wir Sie über die Entwicklungen in dem Prozess auf dem Laufenden halten:

  • 16. November 2023: Auswahl der Bausteine für unsere pastorale Ausrichtung (Pfarrheim in Nörten ab 20:00 Uhr)
  • 30. September 2023: 2. Workshop der Phase 3 um konkrete Perspektiven zu entwickeln (Pharrheim von 14:00 Uhr - 18:00 Uhr)
  • 17. Juni 2023: 1. Workshop der Phase 3 um gemeinsam Perspekiven zu entwickeln (Pharrheim von 14:00 Uhr - 18:00 Uhr)
  • 13. März 2023: Öffentliche Präsentation der Ergebnisse der Phase 2 (Pfarrheim, 19Uhr)
  • 27. Februar 2023: Vorbereitungstreffen für Präsentation der Ergebnisse der Phase 2
  • 11. Februar 2023: Organisationstreffen zum Besprechen der Daten
  • 08. Februar 2023: Organisationstreffen zum Sammeln und Sichten von Daten
  • 23. November 2022: Organisationstreffen zum Sammeln und Sichten von Daten.
  • 29. September 2022: Organisationstreffen mit zusätzlichen Helfern zum Sammeln und Sichten von Daten über unsere Gemeinde.
  • Juli 2022: Start der Phase II - Sammeln und Sichten von Daten.
  • Sommer 2022: Bildung fester Projektgruppe in unserer Pfarrei, die regelmäßig mit der Projektgrupp im Bistum im Gespräch ist um den Prozess zu koordinieren.
  • 4. Juli 2022: öffentliche Informationsveranstaltung in der Kirche St. Martin.
  • Frühjahr 2022: Start der Phase I - Vorgespräche zwischen Gremien der Pfarrei und der Projekgruppe des Bistum Hildesheim.
  • Herbst 2021: Anmeldung zum Immobilienprozess.
  • In den vergangenen Jahren: Planungen das Pfarrheim und Pfarrhaus Hardegsen umzubauen wurden trotz damaligem Pastoralkonzept nicht vom Bistum bezuschusst. Da es, wie bei uns auch, in vielen Pfarreien Renovierungsbedarf an diversen Immobilien gibt, wurde der Immobilienprozess ins Leben gerufen, der verbindlich mit den Pfarrein ein Zukunftskonzept mit Immobilienbedarf erarbeitet und dafür Finanzierung in Aussicht stellt.

Hintergrundinformationen

Unsere Welt befindet sich in einem stetigen Wandel und somit auch unsere Rolle als katholische Pfarrei mit den Kirchorten Nörten-Hardenberg und Hardegsen. Insbesondere die COVID-19-Pandemie und die damit einhergehenden Kontaktbeschränkungen haben auch in unserem Gemeindeleben tiefe Spuren hinterlassen. Aber jeder Wandel birgt auch Chancen. So machen wir uns gemeinsam mit Christus auf den Weg, um unsere Zukunft aktiv zu gestalten. Wie erfahren wir Gemeinschaft? Wie wollen wir als Gemeinde Christus erfahren? Wie können wir die Welt besser machen? Wo können wir Armen und Schwachen helfen? Was brauchen wir dazu? Die Herausforderungen sind groß: Der kontinuierliche Rückgang von Gläubigen und Priestern führt auch in unserer Gemeinde dazu, dass ab Herbst 2022 unsere und drei weitere Pfarreien (Einbeck, Northeim, Uslar) von einem einzigen Pastoralteam begleitet werden. Das bedeutet aber auch, dass wir kritisch überdenken müssen, welche Gebäude wir für ein erfülltes Miteinander und ein lebendiges Glaubensleben erhalten wollen und wo Veränderungsbedarf besteht. Da es auf diese und weitere Herausforderungen kein Patentrezept gibt, haben wir mit dem Bistum Hildesheim einen pastoralen Entwicklungsprozess gestartet, der auch mit dem Immobilienprozess „Zukunftsräume“ verbunden ist.

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